TIROL. Der Aufwand hat sich also gelohnt AK-Präsident Erwin Zangerl, die von Mitarbeitererfolg spricht. Kälteentwicklung gehört nächstes Jahr der Vergangenheit an. Ab 2023 haben Arbeitnehmer mehr Nettoguthaben als ihr Bruttogehalt. Gerade in Zeiten steigender Preise eine wichtige Botschaft für die Bevölkerung.
Entlastung in Höhe von 1,85 Milliarden Euro
Auf alle Einkommen gerechnet, beträgt die Entlastung vom Ende der Kälteentwicklung bis zum Folgejahr 1,85 Milliarden Euro. Bis 2026 soll diese Gesamtentlastung auf rund 20 Milliarden Euro steigen. „Schließlich ist das Geld, das den Menschen zugute kommt oder von ihrem hart verdienten Lohn übrig bleibt. Darüber hinaus ist jede zukünftige Steuerreform eine echte Steuerreform, bisher wurde nur das zurückgegeben, was einem zuerst durch die kalte Rolle aus der Tasche gezogen wurde.” Richter Zangerl.
Entlastung für Geringverdiener
Bisher gab es Kritik, dass nur zwei Drittel der Erlöse aus dem Kalten Brötchen automatisch durch niedrigere Einkommensteuer und höhere Abzüge an die Steuerzahler zurückfließen würden, nun scheint der Verwendungszweck des letzten Drittels – vorerst – geklärt zu sein. Verbleib im Bund wird: Das letzte Drittel soll für 2023 zur Lockerung der unteren Steuerklassen genutzt werden. „Vernünftige Maßnahme“ für AK-Präsident Zangerl. Grundsätzlich gibt es keine Verpflichtung der Regierung zu sagen, wie das Geld verwendet werden soll. „In Zukunft muss er jedoch jedes Jahr bis zum 15. September entscheiden, was mit diesem Betrag geschehen soll, und wir werden dem große Aufmerksamkeit schenken.“ Laut Zangerl. Das Ende des kalten Fortschritts soll nun in der Verfassung verankert werden und die AK will das genau im Auge behalten. HIER können Sie ausrechnen, wie viel Ihnen ab 2023 von Ihrem Bruttogehalt mehr übrig bleibt Ähnliche Beiträge auf MeinBezirk.at: Alle Infos zum Umzug Inflation, Wohnen & Zukunftsangst Weitere Neuigkeiten aus Tirol: Tiroler Nachrichten