Ein weiteres Titelmatch für Archie und Lilibet Die Diskussionen über die königlichen Titel, die den Kindern von Harry und Meghan nach dem Tod der Königin verliehen werden sollen, gehen weiter. Berichten zufolge sind sie nun irritiert über die Begrüßung von Archie und Lilibet – die Gründe sind sicherheitsrelevant. 1/5 Archie (links) und Lilibet werden bald Prinz und Prinzessin sein – aber wahrscheinlich nicht Seine Königliche Hoheit. Bald werden Archie (3) und Lilybet (1), die beiden Kinder von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41), offiziell Prinz und Prinzessin – König Charles III. (73) wird nach der Beerdigung der Queen (†96) wohl offiziell den Titel seiner Enkel ändern, auch wenn sie bei ihren Eltern im kalifornischen Montecito leben. Unterm Strich dürften aber weder Archie noch Lilibet künftig den Namenszusatz „HRH“ (His or Her Royal Highness), zu Deutsch für „His or Her Royal Highness“, tragen dürfen. Die Sussexes sollen darüber wütend sein. Mehr über Archie und Lilibet Wie die britische „Sun“ berichtet, ist die Debatte um die künftige Rede an die beiden Kinder während des royalen Treffens rund um den Tod der Queen erneut entbrannt. König Charles III. Harry und Meghan haben versprochen, ihrem Enkel und ihrer Enkelin die neuen Titel zu verleihen – so wie er Prinz William (40) einen Tag nach dem Tod seiner Mutter offiziell zum Prinzen von Wales ernannt hatte. Memoiren in Kürze: „Harry und Meghan sind davon überzeugt, dass sie Recht haben“ (10:10)
Sicherheitsbedenken für Harry und Meghan
Die in den USA lebenden Sussexes hatten offiziell darauf verzichtet, als Her Royal Highness mit Megxit zu sprechen – haben nun aber offenbar Angst um die Sicherheit ihrer Familie und weniger darum, ob Besucher sich vor der Familie beugen sollten oder nicht. Neben vielen anderen Privilegien wird Mitgliedern der königlichen Familie mit dem HRH-Titel auch ein privater Sicherheitsdienst garantiert, der direkt von der Krone bezahlt wird. Harry und Meghan sollen sich darüber beschwert haben, dass sowohl Prinzessin Beatrice, 34, als auch Prinzessin Eugenie, 32, den HRH-Titel tragen, obwohl sie keine königlichen Pflichten erfüllen müssen – sie sind keine „Working Royals“, also arbeitende Mitglieder der königliche Familie. Familie. Vertreter Karls III. wollte die aktuelle Debatte in der Sun nicht kommentieren, bestätigte aber den Status quo bei Archie und Lilibet: „Das ist der Deal – sie können ein Prinz und eine Prinzessin sein, aber nicht HRH, weil sie nicht ‚arbeiten‘. sie sind königlich.” (lesen) Abschied von der Queen: Das sind die berührendsten Momente der Prozession (01:42)