User-Generated Content – englisch „User-Generated Content“ – ist eigentlich kein neues Phänomen: Seit Jahrzehnten modifizieren Gamer ihre Lieblingstitel – und sie erschaffen dabei immer wieder Erstaunliches. Schon Anfang der 1980er-Jahre dachte beispielsweise jemand daran, den id-Software-Shooter „Castle Wolfenstein“ um blaue Schlümpfe zu ergänzen: „Castle Smurfenstein“ war geboren. Weiter ging es mit mittlerweile weltberühmten Mods wie „Counter-Strike“, das auf „Half-Life“ basiert, „Team Fortress“, einer Mod von „Quake“ – und auch „Defense of the Ancients“. das auf “Warcraft III” basiert und von Fans entwickelt wurde. Die Liste guter Mods ist lang – und ständig kommen neue Titel hinzu. User Generated Content war ursprünglich nicht für viele Spiele gedacht: Die Community hat die Tools und Kanäle dafür selbst erstellt. Allerdings gibt es mittlerweile viele Spiele, die ganz gezielt auf die Kreativität ihrer Fans setzen: Sie liefern auch die passenden Prozessoren mit. Das bekannteste Beispiel dafür ist zweifelsohne „Minecraft“, in dem Fans… Lesen Sie weiter mit GAMES.CH Plus Mit GAMES.CH plus erhalten Sie spannende Zusatzinhalte (Berichte, Interviews und Features) und unterstützen die Arbeit unserer Redaktion. Als Sunrise Mobile Kunde können Sie GAMES.CH plus kostenlos über Ihr Smart Device nutzen. Hinweis: Möglicherweise müssen Sie dazu Ihren WLAN-Zugang deaktivieren. Hol dir jetzt ein GAMES.CH plus-Abo.