SCL Tigers verlangen dem Skipper alles ab.

EV Zug – SCL Tigers 5:3

EV Zug – SCL Tigers 5:3: 67-Sekunden-Doppelschlag leitet Wendepunkt in Zug ein (06:45) Hier können Sie das Spiel im Ticker nachlesen. Bleibt beim Meister. Gestern Abend in Bern kam EBZ nicht wirklich zu einem 2:1-Sieg nach Verlängerung. Und gegen die SCL Tigers stottert der Motor lange. Der Langnauer Bremszug. Am Anfang sind sie sehr gut darin. Sie erlauben nicht einmal Lehrern, die Seiten zu beschleunigen, indem sie sich geschickt ihren Weg durchschneiden. Heikel wird es auch direkt vor dem Kasten von Boltshauser – egal welcher Zuger dort positioniert werden will. Erst als Leuenberger unbemerkt bleibt, fällt das Tor. Allerdings ist es das Tor 1:2. Denn die Tigers Weibel und Pesonen brachten die Emmentaler 2:0 in Führung, gerade weil sie das Obst dominierten und der Puck von ihnen abprallte. Torhüter Hollenstein ist machtlos. Auch als Grossniklaus nur 15 Sekunden nach dem Anschlusstreffer in Zug das Netz zwischen Simions Beinen zum 3:1 traf. Es reicht jedoch nicht aus, nur zu wissen, dass noch genügend Zeit für eine Trendwende bleibt. Der EVZ muss mehr können als nur schalten. Ein Doppelschlag innerhalb von 67 Sekunden bringt Zug wieder in die Spur. Die SCL Tigers zeigen phasenweise, dass sie das Zeug zum zeitweiligen Terrorfavoriten haben. Aber sie beißen sich in diesem Spiel nicht mehr – denn die Zuger klären mit einem weiteren Doppelschlag auf. Trotz Sieg: Dass die Herren so lange nicht zurechtgekommen sind, dürfte ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. (N / A) Tore: 10. Weible (Michael) 0:1. 20. Pessonen (Saarijärvi, Michaelis) 0:2. 27. Leuenberger (Allenspach, Geißer) 1:2. 27. Großniklaus (Weibel) 1:3. 37. Djoos (Wächter) 2-3. 38 Martschini (Cehlarik, Hansson/PP) 3:3. 42. Cehlarik (Martschini) 4:3. 44. Duke (O’Neill/PP) 5:3.

HC Davos – Lausanne HC 3:4 nP

HC Davos – Lausanne 3:4 nP HCD verliert zweites Elfmeterschießen in Folge (07:33) Hier können Sie das Spiel im Ticker nachlesen. Ein Punkt, aber noch kein Sieg. Der HCD ist noch kein Elfmeterschießen-Spezialist. Die Fans kommen voll auf ihre Kosten. Zumindest zeitlich: Fast drei Stunden dauert es in Davos, eine Entscheidung zu treffen. Die Bündner erleben dann das gleiche Ende wie am Vorabend in Genf: Der Sieg geht an das Team aus der Westschweiz, für den HCD bleibt ein Punkt. Aber mehr hast du nicht verdient. Davos nutzte die Anfangsminuten für zwei Tore – geriet dann aber in taktische Ketten und wirkte zeitweise verloren: Die Bündner blockierten in der neutralen Zone und drängten allmählich in die Abwehr. Nach 15 Minuten tut HCD-Trainer Wohlwend der Nacken weh und er versucht, seine Spieler mit der Auszeit aufzuwecken. Vergeblich. Danach dominierte Lausanne über weite Strecken und glich, angeführt vom überragenden Kovacs, noch vor der zweiten Pause aus. Im Schlussabschnitt nutzte der HCD eine typische Situation, um wieder in Führung zu gehen: Nach dem Sieg von Prassl zog Dahlbäck aus der Distanz – ein Schuss pariert von Lausanne-Verteidiger Frick. Ein Glück, das nur von kurzer Dauer ist. Riat (der auch einen Elfmeter versenkt) bindet das Spiel. Gegenteil von Null. Aber auch in der Verlängerung gibt es kein Spektakel, aber immerhin gibt es keine Unterbrechungen mehr durch Videosprechstunden wie in 60 Minuten zuvor. Im Elfmeterschießen zeigen die Waadtländer deutlich mehr Mut als der HCD. Der Schwede Kovacs trifft die Entscheidung. Zusammen mit Riat der beste Mann auf dem Eis. (dk) Torre: 1. Rasmussen (Fora, Bristed) 1:0. 6. Stransky (Egli, Bristed) 2:0. 23. Sekats (Kovacs) 2:1. 39. Kovacs 2:2. 47. Dahlbäck (Prassl) 3:2. 52. Riat (Sekats) 3:3. Elfmeter: Ambühl –, Audette –; Rasmussen –, Riad 0:1; Bristedt 1:1, Kovacs 1:2; Stransky –, Sekac –; Nordstrom -.

EHC Biel – HC Genf-Servette 2:0

EHC Biel – Genève 2:0: Haas Tor bringt Biel in Führung (04:00) Hier können Sie das Spiel im Ticker nachlesen. Der EHC Biel ist am Start klar die bessere Mannschaft. Zwar hatten die Genfer im ersten Drittel mit 8:7 mehr Torschüsse als die Berner Seeländer. Aber die Heimmannschaft hat qualitativ bessere Optionen. Die Mannschaft von Antti Törmänen geht in der 11. Minute durch Haas in Führung. Er punktet in der Mehrheit. Im Mitteldrittel steigert sich Genf-Servet, bleibt aber torlos. Während Biel nicht nachziehen kann, bleibt der Schwung beim EHCB. Diesen Schwung nimmt die Heimmannschaft mit ins letzte Drittel. Dort legte Cudi in der 52. Minute zurück auf Kessler, der den zweiten Torschützen des Abends zum 2:0 erzielte. Auch dieses Ziel fällt auf die Mehrheit. Kurz vor Schluss Keeper Servette Mayer, aber das ändert nichts. Es bleibt beim 2:0 für Biel. (dsc) Torre: 11. Haas (Frondevo, Kessler/PR) 1:0. 52. Keßler (Cudi/PR) 2:0.

HC Ambri-Piotta – SC Bern 5:1

HC Ambri-Piotta – SC Bern 5:1: Gelungener Auftakt für Ambri – Bern bleibt sieglos (04:39) Hier können Sie das Spiel im Ticker nachlesen. Eine mutige Leistung mit nur drei Ausländern im Auftaktspiel gegen Zug (1:2 n. V.) sorgte für eine Besserung nach drei Horrorjahren beim SCB. Aber relativ leicht gegen Champions spielen zu können, ist nicht dasselbe wie gegen Ambri kämpfen zu müssen. Gegen den Klub, der die Underdog-Rolle kultiviert, gibt es für den SCB keine ehrenhaften Niederlagen. Den Führungstreffer von Zwerger konnte der SCB durch Moser noch ausgleichen. Nur: Augenblicke später schießt der neue schwedische Verteidiger Heed Abri erneut in Führung. Als nächstes zeigen die Tessiner, die in der vergangenen Saison das schlechteste Powerplay der Liga hatten, dass man sich nun mehrheitlich auf sie verlassen kann. Die jungen Tschechen Chlapik und Spacek verwerten die ersten beiden Elfmeter des SCB zum 4:1. Aubry hatte bereits am Vornachmittag beim Freiburg-Sieg (2:1 av.) auf das (einzige) Powerplay getroffen. Der SCB entwickelt Angriffsideen sehr langsam und trainiert im Tor. Das Fehlen der kreativsten Stürmer DiDomenico (gesperrt) und Cahoon (ein bis zwei Wochen verletzt) ​​allein rechtfertigt dies nicht. (sr.) Tore: 6. Nanoi (Sore, Pestoni) 1:0. 18. Moser (Löffel) 1:1. 19. Hind (Gras) 2-1. 25 Clapik (Spicek, Virtanen/PP) 3:1. 40. Spacek (Zwerger, Clapik/PR) 4:1. 51. Hofer 5:1.

HC Ajoie – HC Freiburg-Götteron 4:2

HC Ajoie – Fribourg 4:2: Noch eine Enttäuschung – Gottéron geht gegen Ajoie leer aus (05:19) Ajoie verblüffte mit einem 4:2-Heimsieg gegen Fribourg-Gottéron. In den vier Duellen in Folge gegen Gotteron in der vergangenen Saison kam der Klub nicht einmal annähernd an einen Punkt heran. Diesmal glänzen die Jurassians mit drei Toren zur 3:1-Führung zwischen der 20. und 27. Minute. Der Siegtreffer ist das 3:1 von Thibault Frossard. Es ist die unmittelbare Reaktion auf das Tor von Christophe Berchi (25.). Steven Macquat fügte den letzten Punkt mit einem leeren Netzschuss hinzu, fünf Sekunden vor Schluss im dritten Abschnitt. (sda) Tore: 20. Gauthier-Leduc (Brennan) 1:0. 23. Devos (Asselin, Gauthier-Leduc/PR) 2:0. 25. Bertschy (Gunderson/PP) 2:1. 27. Frossard (Romanengi) 3:1. 47. Walser (Jörg, Rossi) 3:2. 60. McQuat (Gauthier-Leduc//EN) 4:2.