Das Image der ARD ist genauso schlecht wie das von Wirecard Monatelanger Skandal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk! Ex-ARD-Chefin Patricia Schlesinger (61) gibt riesige Summen für private Mahlzeiten, Firmenwagen und Luxusbüros aus. In Berlin behandelt der rbb ein seltsames Gebäude für 185 Millionen Euro und immer mehr Politiker fordern eine Deckelung der immer weiter steigenden Managergehälter! Der Eindruck, den die Leute haben: Sie schmeißen unser Geld zum Fenster hinaus! 84 Prozent der Deutschen wollen jetzt die Abschaffung der Rundfunkgebühren (INSA). Eine Studie des Schweizer Analyseunternehmens Media Tenor (exklusiv der BamS erhältlich) zeigt nun das ganze Ausmaß der Imagezerstörung: 2020 berichteten 23 Prozent aller Artikel über die ARD negativ, 2022 waren es bereits 57 Prozent hundert – eine Verdopplung gerade eben 2 Jahre! Roland Schatz, Head of Analytics bei BamS: „Normalerweise sieht man bei Unternehmen wie Wirecard oder anderen insolventen Unternehmen nur eine negative Bewertung über 50 Prozent.“

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Eine grundlegende Reform: Keine! Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl (72) über BamS: „Es wird noch viel Druck aus dem Ausland brauchen, um ARD und ZDF zu reformieren. Notwendig wäre eine Halbierung der Programme, Fokussierung auf den Programmauftrag, Zusammenlegung der ARD-Sender, Stärkung der Rundfunkanstalten, Entheiligung und Bürokratieabbau.’ Foto: BILD
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