Das sind die Folgen für Harry und Meghan Mit ihrem Rücktritt von den königlichen Pflichten verschwindet auch ihr Anspruch auf viele königliche Vorteile. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben es in den vergangenen Tagen zu spüren bekommen. Ein Überblick. 1/8 Harry und Meghan zogen sich 2020 von ihren königlichen Pflichten zurück. Seit dem Megxit waren Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 39, noch nie so lange in England wie jetzt. Aber selbst während die königliche Familie trauert, spürt das Paar die Folgen des Megxit. Folgendes ist in den letzten Tagen passiert: ▶ Einheitliches Bestattungsverbot: Während die wichtigsten Mitglieder des Königshauses wie König Karl III. (73) und Kronprinz William (40) werden voraussichtlich wieder ihre Uniformen tragen, während Charles’ Bruder Prinz Andrew (62) und Prinz Harry in Zivil erwartet werden. Beide waren in der Armee – Andrew im Falklandkrieg und Harry in Afghanistan. ▶ Outfit später geändert: Nach Samstag durfte Prinz Harry auf Wunsch von King Charles sein Outfit tragen – es wurde aber angepasst. Die königliche Familie entfernte die Initialen der Königin von der Schulter. Wie die Sunday Times berichtet, soll Prinz Harry „am Boden zerstört“ sein. Denn das war neulich bei Prinz Andrews Outfit nicht der Fall. Initialen dürfen nur von denjenigen getragen werden, die im Dienst des Königs oder der Königin stehen. ▶ Kein Militärjet für Harry: Auch als seine Großmutter im Sterben lag, galten die Royals als stur. Anders als Mitglieder seiner Familie durfte Harry nicht mit einem Militärjet nach Balomoral fliegen. Stattdessen musste er selbst einen Flug organisieren und kam erst nach dem Tod von Queen Elizabeth II. in Schottland an. Er soll allein nach London gereist sein. ▶ Keine Adelstitel für königliche Kinder: König Charles soll nicht wollen, dass seine Enkel Archie (3) und Lilibet (1) den Titel HRH (deutsch für „His/Her Royal Highness“) erhalten. Das bedeutet, dass die beiden keinen Anspruch auf vom Palast gesponserte Leibwächter haben. In einem Interview mit Oprah Winfrey (68) beklagten die beiden die mangelnde Unterstützung durch die Sicherheitskräfte. Jetzt hätte Prinz Charles die Chance, diesen Streit zu lösen – aber der neue König bleibt der Linie von Königin Elizabeth II. treu. ▶ Ausladen vom Staatsdinner: Harry und Meghan waren am Sonntagabend offiziell zum großen Staatsdinner eingeladen. Das Paar erfuhr später aus den Medien, dass sie bei der Veranstaltung nicht erwünscht waren. Ein Sprecher erklärte, dass nur „berufstätige Mitglieder der königlichen Familie“ kommen dürften. Immerhin: Auch für die abtrünnigen Royals gab es Lichtblicke. Charles sagte in seiner ersten Rede: „Ich möchte auch meine Liebe zu Harry und Meghan zum Ausdruck bringen, während sie weiterhin ein Leben im Ausland aufbauen.“ Auch hinter den Palastmauern sollen Gespräche zwischen den königlichen Mitgliedern stattgefunden haben. Ein Foto zeigt den neuen König neben dem Paar. Sogar ein kurzes Wiedersehen der ehemaligen ‘Fab Four’ gab es: Neben einem öffentlichen Auftritt sollen sich Harry und Meghan privat mit William und Kate, 40, zum Abendessen getroffen haben. Gibt es also noch Hoffnung auf eine Versöhnung zwischen den geteilten Royals? (bnr)